Osteopathie bei Frauen

Frauen schlüpfen oft in unterschiedliche Rollen, um den täglichen Anforderungen gewachsen zu sein. Ob Schwangerschaft, Mutterrolle, Haushalts-Bewältigung oder beruflich erfolgreich durchstarten, kostet viel Energie und körperliche Anpassungsfähigkeit. Oft gerät "Frau" hier aus ihrem inneren Gleichgewicht.

 

Die Osteopathie mit ihren sanften ausgleichenden Techniken,  aktiviert die Selbstheilungskräfte und bringt Sie zurück in Ihre innere Mitte.

 

 

Osteopathie und Menstruationsbeschwerden:

 

Ob Sie unter Schmerzen vor oder während der Regelblutung leiden, unregelmäßige und ausbleibende Regelblutung haben oder unter anderen Beschwerden wie z.B. PMS (Prämenstruelles Syndrom) leiden kann die Osteopathie bei vielen dieser Beschwerden für Linderung sorgen.

 

 

Osteopathie und Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung:

 

Die Schwangerschaft ist ein physiologischer Zustand, der mit vielen unterschiedlichen Veränderungen im Körper der Frau einhergeht. Diese 9 Monate sollten die schönsten einer werdenden Mutter sein. Durch die vielen Veränderungen können jedoch  unterschiedliche Symptome entstehen, wie z.B.

  • Rückenschmerzen
  • Ischialgien
  • Übelkeit und
  • Sodbrennen
  • Atembeschwerden
  • uvm.

Die Osteopathie kann hier durch sanfte Techniken den Körper der Frau wieder ins Gleichgewicht bringen.

 

Kurz vor der Geburt können durch bestimmte Techniken die Stellung der Beckenknochen, der Beckenboden und die Beweglichkeit der Hüften beeinflusst werden, um dem Körper optimal auf die anstehende Geburt vorzubereiten.

 

Kommt es nach der Geburt durch Geburtsverletzungen oder durch lange schwere Geburten zu Rückbildungsverzögerungen, Schmerzen, Inkontinenz oder auch Stillproblemen, kann die Osteopathie hier sehr hilfreich sein und die Frau gut durch ihr Wochenbett begleiten. Auch Narbenbehandlungen von Kaiserschnitten und Dammschnitten bzw. Rissen gehört zur Postpartum Betreuung in der Osteopathie.

 

 

Osteopathie und Unfruchtbarkeit:

 

Ca. 15% der Paare in Deutschland sind ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer liegt hier sicherlich noch höher. Laut unterschiedlicher Studien ist der Grund dafür zu je 40% auf eine Unfruchtbarkeit der Frau bzw. eine Zeugungsunfähigkeit des Mannes zurückzuführen. Ein Grund dafür, dass ich auch die Männer in meine Praxis einbestelle bzw. Untersuchungsbefunde anfordere.

Für diese Unfruchtbarkeit bzw. Zeugungsunfähigkeit können ganz unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen wie z.B. Blockaden im knöchernen Becken, Durchblutungsstörungen der Gonaden (Eierstöcke und Hoden) oder ein nervales und hormonelles Ungleichgewicht. Die Osteopathie kann hier wieder ein Gleichgewicht herstellen und die zugrundeliegenden Blockaden lösen.

 

 

Osteopathie und Wechseljahre:

 

Die Wechseljahre einer Frau beginnen zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr und sind gekennzeichnet durch die Abnahme der natürlichen Hormon­pro­duktion. Dieser Wechsel ist mit deutlich wahrnehmbaren körper­lichen Verän­derungen verbunden: Der Eisprung wird seltener, die Regelblutung wird unregelmäßig und bleibt dann irgendwann ganz aus. Damit enden die fruchtbaren Jahre einer Frau.

 

Jede Frau erlebt ihren „Wechsel“ auf ganz individuelle Weise. Eine große Rolle spielt dabei der Umgang mit dem eigenen Körper und die Haltung zum eigenen Älterwerden und der Sexualität. 

 

In der Osteopathie kann man wieder ein natürliches Gleichgewicht im Körper herstellen und Symptome, die mit dem Wechseljahren einhergehen, lindern. Dazu gehören;

 

  • Hormonelle Schwankungen
  • Beckenbodendysfunktionen
  • Inkontinenz
  • Probleme mit der weiblichen Brust

  

 

 

Terminanfragen gerne per Telefon, E-Mail oder über das unten stehende Kontaktformular.

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Rechtlicher Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass in der Nennung von beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebieten kein Heilversprechen oder die Übernahme einer Garantie zur Verbesserung/Linderung bestimmter Krankheitszustände gesehen werden kann. Die genannten Anwendungsfälle und -gebiete basieren auf den Erkenntnissen der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie . Dabei ist anzumerken, dass nicht für jeden Bereich eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen existiert, die die Wirksamkeit der therapeutischen Maßnahmen belegen.