Osteopathie für Säuglinge und Kinder

Die Kinder-Osteopathie ist ein spezieller Bereich innerhalb der Osteopathie. Für die Behandlung von Säuglingen und Kindern ist es von enormer Bedeutung, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen genau zu kennen und zu beurteilen. Hierzu gehört die Kenntnis der sensorischen, motorischen, neurologischen und emotionalen Entwicklung des Kindes.

 

Für Kinder ist die Osteopathie besonders geeignet: Therapeutische Reize und Effekte können aufgrund der sich noch im Anfangsstadium befindlichen Entwicklung schnell und effizient integrieren.

 

 

Funktionseinschränkungen und Spannungszustände, die später zu Entwicklungsstörungen führen können, werden aufgelöst. Die normale Funktion der verschiedenen Gewebe kann sich entfalten.

 

Der Schwangerschaftsverlauf, die Lage des Kindes im Mutterleib und die Umstände der Geburt haben große Auswirkung auf die Entwicklung des Kindes. 

 

Eine Geburt ist ein wunderbares aber auch anstrengendes Ereignis, welches für das Kind wie auch für die Mutter körperlich sehr belastend sein kann. Durch den Geburtsvorgang an sich kann es im Bereich des kindlichen Schädels zu Kompressionen und Blockaden kommen. Daraus können verschiedene Funktionsstörungen entstehen, wie zum Beispiel unruhiges Verhalten, Trinkschwäche, Schreibabys, Verdauungsstörungen, 3-Monats-Koliken, Spuckkinder und Schlafstörungen.

 

Durch eine sanfte ganzheitliche Behandlung mit Osteopathie können Asymmetrien und Spannungen gelöst werden und späteren Entwicklungsstörungen vorgebeugt werden.

 

 

"Wie der Zweig gebogen wird, so wächst der Baum"

 William Garner Sutherland (1873-1954)

 

 

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Rechtlicher Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass in der Nennung von beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebieten kein Heilversprechen oder die Übernahme einer Garantie zur Verbesserung/Linderung bestimmter Krankheitszustände gesehen werden kann. Die genannten Anwendungsfälle und -gebiete basieren auf den Erkenntnissen der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie . Dabei ist anzumerken, dass nicht für jeden Bereich eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen existiert, die die Wirksamkeit der therapeutischen Maßnahmen belegen.